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Während die physischen Teile des Dokuments die Dateien sind, die in der mets:fileSec und der mets:structMap[@TYPE='PHYSICAL'] beschrieben werden, werden die inhaltlichen Teile, also die Abschnitte innerhalb des Textdokuments, in mets:dmdSec und der mets:structMap[@TYPE='LOGICAL'] beschrieben. Eine mets:dmdSec enthält die bibliographischen Daten, wobei neben dem gesamten . Dabei muss unterschieden werden zwischen der primären mets:dmdSec, die das gesamte Textdokument (z. B. Monographien, Handschriften oder Urkunden) , das in der primären mets:dmdSec beschrieben wird, auch beschreibt und verpflichtend ist und den dmdSec, die die einzelnen Abschnitte innerhalb des Dokuments (also Beiträge, Kapitel, Illustrationen usw.) in einzelnen beschreiben. Für die Abschnitte innerhalb eines Dokuments gilt, dass sie mittels einer mets:dmdSec beschrieben werden können aber nicht müssen. Nicht alle Abschnitte eines Textdokuments müssen Voraussetzung für die Beschreibung von Abschnitten in einer eigenen mets:dmdSec abgebildet werden, stellenweise ist ein aussagekräftiger Titel des Abschnitts. Ist ein solcher nicht vorhanden, reicht die Darstellung der Abschnitte in der <mets:structMap TYPE=“LOGICAL“>. Eine Ausnahme ist die Beschreibung des gesamten Textdokuments, diese muss in Form der primären
Die mets:dmdSec vorhanden sein.Ebenso wie die mets:fileSec muss auch die mets:dmdSec einen eindeutigen Identifier haben. Auch hier wird dafür das , der in dem Attribut ID verwendet. Allerdings wird für bereitgestellt wird. Für die bibliographische Beschreibung wird nicht der METS-Standard verwendet, sondern das Metadata and Object Description Schema (MODS). In den METS-Daten wird dieser Standard innerhalb der mets:dmdSec definiert und zwar in dem Unterelement mets:mdWrap mit dem Attribut MDTYPE=“MODS“. Bei der Verwendung der MODS-Elemente ist darauf zu achten, dass die Elemente valide zu den im Wurzelknoten genannten MODS-Schema sind.
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